****Hotel Gaya Royal ( Insel Kos )

An der malerischen Küste der griechischen Insel Kos gelegen, befindet sich das 4*Hotel Gaia Royal im Badeort Mastichári. Reisende können am feinen und abgelegenen Sandstrand entspannen und den Blick auf das kristallklare Wasser genießen. Auch die von Palmen gesäumte, grüne Gartenanlage mit Pool lädt zum ausgiebigen Sonnenbaden ein. An der Poolbar lässt sich ein fruchtiger Cocktail genießen, während die kleinen Gäste nach Herzenslust im Kinderbecken mit märchenhafter Ritterburg und Wasserrutschen herumtoben können. Für Aktivurlauber bietet das Hotel zahlreiche sportliche Freizeitaktivitäten wie Tennis, Aerobic, Basketball, Beachvolleyball, Fitnessraum und Billard. Für die Extraportion Spaß sorgt zudem ein Minigolfplatz.

Was die Unterkunft ausmacht:

• Blühende Gartenanlage im landestypischen Inselstil
• Die ruhige Lage am puderweißen Sandstrand verspricht pure Entspannung
• Familienfreundliche Hotelanlage mit Kinderbecken, Kinderclub und Spielplatz

Insel Kos (Griechenland)

Antike Ruinen, abwechslungsreiche Natur und lange goldgelbe Sandstrände - Kos hat für viele Geschmäcker das passende Angebot. Unbestrittenes Zentrum und erste Anlaufstelle für Urlauber jedweder Interessenslage ist die gleichnamige Inselhauptstadt: Sowohl hübsche Buchten als auch historische Zeugnisse warten hier auf Entdecker. 

Nördlich und südlich von Kos-Stadt erstrecken sich langgezogene Sandstrände, die zum Sonnen und Schwimmen einladen. Die Infrastruktur ist optimal für einen entspannten aber ereignisreichen Urlaub: Geschäfte, Tavernen und Diskos sorgen für Abwechslung am Tag und in der Nacht. Kilometerlange Sand- und Kiesstrände bedecken außerdem die gesamte Nordostküste der Insel. Die Badeorte Tigáki, Marmári und Mastichári sind hervorragend geeignet, um im warmen Sand in der Sonne zu dösen. Wer mehr Komfort möchte, mietet sich einen Liegestuhl mit Sonnenschirm. Buden bieten vielerorts nicht nur Strandmöbel an, sondern auch kleine Snacks und erfrischende Getränke. Im Süden warten vor allem Kardámenas und Kamári mit hübschen Stränden und türkisblauen Wellen auf. Wassersport wird überall auf der Insel großgeschrieben - besonders bei Surfern hat sich Kos mit seinen beständigen Winden einen Namen gemacht.Doch auch jenseits von Sand und Wellen lohnt Kos eine Reise: Kos-Stadt ist eine wahre Fundgrube für Geschichtsinteressierte: Eine imposante Festung am Hafen erinnert an die gut funktionierende Verteidigungsmaschinerie der Byzantiner, und verschnörkelte Minarette zeugen von der türkischen Besatzung. Auch Hippokrates, dem berühmtesten Sohn der Insel, wird in Kos-Stadt gedacht. Eine Platane ist dem bekannten vorchristlichen Mediziner gewidmet. Wer sich für antike Zeugnisse interessiert, sollte das Asklepieion wenige Kilometer südwestlich der Hauptstadt besuchen. Auf dem terrassenförmigen Gelände sind noch heute sehenswerte Treppen, Bögen und Mauern der einstigen Tempel- und Krankenhausanlage erhalten.